In der Nacht vom 27. auf den 28. Februar 1933 brannte in Berlin der Reichstag. Regierung, Polizei, Reichskanzler Adolf Hitler und alle Medien informierten die Öffentlichkeit mit einer Stimme, ohne irgendwas zu verdrehen, zu verschleiern oder zu verschweigen – also genau so, wie wir das heute von der über jeden Zweifel erhabenen Wahrheitsmanufaktur der TAGESSCHAU kennen: Der niederländische Hilfsarbeiter Marinus van der Lubbe wurde im brennenden Reichstagsgebäude festgenommen. Bei der Polizei legte er ein Geständnis über die Brandstiftung ab und gab zu, der alleinige Brandstifter gewesen zu sein. Aus Abu-Ghuraib wissen wir zwar, daß er mit den „richtigen“ Verhörtechniken zweifellos auch zugegeben hätte, daß seine Mutter ein Kohlrabi und sein Vater eine Gurke waren, aber das war natürlich nicht der Fall, denn er sagte ganz sicher die reine Wahrheit und nichts als die Wahrheit!?
Niemand wagte es, die Unstimmigkeiten dieser Geschichte öffentlich zu hinterfragen, denn keiner war scharf darauf, von der GESTAPO zu einem Informationsgespräch eingeladen zu werden. Regierung, Reichskanzler, Polizei und Medien waren sich einig: Die Bedrohung durch mental retardierte Hilfsarbeiter mit Streichhölzern in der Tasche sei so unvorstellbar groß, praktisch die größte Gefahr seit dem Aussterben der Dinosaurier, daß man unbedingt sofort handeln MUSS, ohne jedesmal im Reichstag darüber zu diskutieren. Deshalb wurde der Reichskanzler Hitler mit der Verordnung des Reichspräsidenten (bis 1934 Hindenburg) zum Schutz von Volk und Staat vom 28. Februar 1933 und dem Ermächtigungsgesetz vom 23. März 1933 in die Lage versetzt, das Land ohne weitere Parlamentsabstimmungen mit „Verordnungen“ zu regieren, die man der Einfachheit halber später „Führerbefehl“ nannte.
Ist eigentlich noch niemandem aufgefallen, daß die „Reichstagsbrandverordnung“ am Tag des Reichstagsbrandes verkündet wurde, als die Feuerwehr am Ort des Großbrandes mit der Kontrolle von Schwelbränden noch gar nicht fertig gewesen sein kann? – Mein Gott, waren die damals gut: Wie müssen wir uns das vorstellen? Alles ohne Computer mit fertigen Textbausteinen, sondern Sekretärinnen mit Steno-Block und mechanischen Schreibmaschinen, dann die Setzer zum Erstellen der Druckplatten, zweifellos mit einer Nachkontrolle des Ergebnisses durch Juristen auf etwaige Fehler, bevor das Gesetzblatt herausgegeben werden konnte. Schäuble hat 10 Jahre gebraucht, um die „Gesetzeslücke“ für die betrügerischen „CUM-EX-Geschäfte“ nach unzähligen Hinweisen überhaupt zur Kenntnis zu nehmen, aber die Justiziare des Reichskanzlers, des Reichspräsidenten, des Innenministeriums und des Justizministeriums haben am 28. Februar 1933 wahrscheinlich um 09:00 Uhr vormittags eine gemeinsame Arbeitsgruppe gebildet; ihre Vorschläge wurden von Sekretärinnen in Stenographie mitgeschrieben und anschließend auf mechanischen Schreibmaschinen ins reine getippt. Um 12:00 Uhr wurde der Text nach notarieller Versiegelung als „Geheime Reichssache“ durch Boten der Reichskanzlei mit Polizeibegleitung in die Setzerei der Reichsdruckerei gebracht. Um 15:00 Uhr waren die Druckplatten fertig, danach der Probedruck, der wieder durch Boten der Reichskanzlei mit Polizeibegleitung zur Endkontrolle durch die Juristen der gemeinsamen Arbeitsgruppe von Reichskanzler, Reichspräsident, Innenministerium und Justizministerium gebracht wurde, die den Probedruck nach einer Stunde sorgfältiger Prüfung freigaben und den endgültigen Massendruck beauftragten, damit das Gesetzblatt noch in allen Abendzeitungen von Freiburg im Breisgau bis Königsberg in Ostpreußen erscheinen und damit rechtskräftig verkündet werden konnte. Es ist vollkommen ausgeschlossen, daß so ein brisanter Gesetzestext gerade in Deutschland ohne akribische juristische Endkontrolle an die Öffentlichkeit gelangen konnte, denn dieses Gesetzblatt wird es in Archiven und Museen geben, solange die Menschheit existiert! Sowas wird nicht einfach „hingerotzt“ wie so mancher „PCR-TEST“ – Nur verdammte „Verschwörungstheoretiker“ können den vorgenannten Ablauf bezweifeln. Ich bin so ein „Verschwörungstheoretiker“ und schließe es aus, daß die Entstehung der Reichstagsbrandverordnung weniger als 2-3 Wochen in Anspruch genommen haben könnte, d.h. entweder handelt es sich beim Reichstagsbrand um einen typischen Anschlag unter falscher Flagge, oder die Juristen der Reichskanzlei, des Reichspräsidenten, des Innenministeriums und des Justizministeriums waren Hellseher, besser als Nostradamus, die bereits kurz nach der Machtergreifung eine Vision von dem hatten, was sich in der Nacht vom 27. auf den 28. Februar 1933 abspielen würde, was man natürlich auch nicht ausschließen kann, denn die „Staatsratsvorsitzende“ der BRD rechnet doch auch schon im September 2020 mit 19.200 „Neuinfektionen“ pro Tag zu Weihnachten – und was diese Dame kann, das konnte Adolf Hitler bestimmt auch!?
Frühjahr 2020: Der oberste Viren-Fachmann der BRD-Regierung spricht zunächst von einer „milden Erkrankung“, von der die meisten gar nichts merken werden. Kurz darauf korrigieren die „Experten“ ihre Meinung: Es wird schlimm, wirklich sehr schlimm! Bald wird jeder jemanden kennen, der an diesem tödlichsten Virus aller Zeiten gestorben ist. Regierung, Staatsratsvorsitzende und alle „Qualitätsmedien“ informieren die Öffentlichkeit mit einer Stimme über diese größte Gefahr, seit vor 3000 Millionen Jahren die ersten Einzeller durch die Ozeane schwammen. Jede abweichende Meinung wird als „Verschwörungstheorie“ diffamiert. Im Internet wird in wenigen Monaten mehr zensiert als in 40 Jahren DDR zusammengenommen.
Regierung, Staatsratsvorsitzende und „Qualitätsmedien“ sind sich einig: Die Bedrohung durch das noch nie dagewesene „Killervirus“ ist so unvorstellbar groß, daß man unbedingt sofort handeln MUSS, ohne über die ohnehin alternativlosen Maßnahmen in den Parlamenten zeitraubend zu diskutieren. Deshalb waren sich Regierung, die Mehrheit der „Volksvertreter“, der Bundesrat und der Bundespräsident schnell einig, das „Infektionsschutzgesetz“ nach dem großen Vorbild vom 23. März 1933 zu ändern, weil die Exekutive zum Schutz von Volk und Staat in die Lage versetzt werden MUSS, das Land ohne langwierige Parlamentsabstimmungen mit „Verordnungen“ zu regieren, die der ehemalige Verfassungsrichter Hans-Jürgen Papier „untergesetzliche Normen“ nennt, weil sie nicht durch ein demokratisch-parlamentarisches Gesetzgebungsverfahren verabschiedet, sondern einfach von der Exekutive „verfügt“ werden. Wäre es nicht an der Zeit, dafür ein einprägsameres Wort zu finden? Nicht unbedingt „Führerbefehl“, denn das Wort ist historisch „verbrannt“, aber wie wäre es mit „Hygienebefehl“ oder „Gesundheitsbefehl“ oder vielleicht noch einprägsamer „Mutti-Befehl“, mit dem ab dem 2. November 2020 erneut die Gastronomie dicht gemacht wird, um den Rest platt zu machen, den man beim ersten „Anlauf“ noch nicht erwischt hat? Und für diejenigen, die dann trotzdem noch überleben und irgendwann wieder eröffnen, könnte man zum „Infektionsschutz“ vielleicht Plexiglas-Kabinen für jeden Tisch und den Maulkorb-ZWANG für Gäste auch beim Essen und Trinken vorschreiben, wie es an manchen Schulen bereits zum alltäglichen Sklaven-Drill gehört: Maske runter – Bissen rein – Maske hoch; Maske runter – Schluck aus dem Glas – Maske hoch usw. usf. – denn kauen kann man doch schließlich auch mit einem Lappen vor dem Mund! – Also ich für meinen Teil werde unter solchen Bedingungen ganz bestimmt kein Lokal mehr betreten – und erst recht nicht, wenn irgendwann die gesamte Gastronomie von internationalen Konzernen übernommen sein wird, was der leicht nachvollziehbare Zweck solcher „Maßnahmen“ ist.
Machtergreifung mit Vorankündigung:
58 von 60 positiven Tests FALSCH, aber der „Lockdown“ MUSS um jeden Preis durchgeführt werden, denn sonst werden wir zu Weihnachten 19.200 „Neuinfektionen“ pro Tag haben, und die „CORONA-Polizei“ wird zusammen mit bewaffneten Hilfssheriffs Familienfeinern stürmen und ebenso „unsolidarische“ wie verantwortungslose „Gefährder“ festnehmen müssen, die nicht zum erlaubten Personenkreis gehören oder die erlaubte Höchstzahl übertreffen! Das wollen wir doch alle vermeiden, und deshalb ist der „Lockdown“ alternativlos, denn was sind schon ein paar freiberufliche Künstler, die zum „Freitod“ gezwungen werden, weil sie seit Februar keine Engagements und keine Einnahmen mehr haben – aber was interessiert das schon die „Volksvertreter“, die ihre „Diäten“ solange bekommen, wie die BRD existiert? Ein Betroffener gehört zufällig zu meinem Bekanntenkreis, doch falls er irgendwann zur Selbstentleibung genötigt werden sollte, dürfte ich noch nicht einmal zur Beisetzung gehen, weil ich kein Verwandter bin. Aber vielleicht schickt die Junta auch ihre bewaffneten Hilfssheriffs mit einem „Feuer-frei-Befehl“, damit es sich „lohnt“ und die Beerdigung gleich mit Bagger durchgeführt werden kann!? Es gibt NICHTS mehr, was man diesem Psychopathen-Regime nicht zutrauen könnte, denn es geht doch um die Bekämpfung unermeßlich gefährlicher Brandstifter – äh, pardon, das war ja vor 87 Jahren, heute geht es natürlich um den unermeßlich gefährlichen „Erreger“ einer „milden Erkrankung“, da lassen sich „Kollateralschäden“ nicht vermeiden – allemal das kleinere Übel, verglichen mit 19.200 „Neuinfektionen“ pro Tag nach dem „Drosten-Test“, der gar nicht für medizinische Diagnosen zugelassen und nach dem Erfinder und Nobelpreisträger Kary Mullis noch nicht einmal dafür geeignet ist! Außerdem bringt uns jeder „Lockdown“ dem DEAGEL-PLAN immer noch ein bißchen näher und näher und näher, denn „Planerfüllung“ ist „alternativlos“, was eine ehemalige Propagandasekretärin viel besser weiß als wir alle zusammen! Es stehen sehr schwere Monate bevor, sagt Merkel, aber ganz bestimmt nicht wegen der „milden Erkrankung“, sondern ausschließlich wegen machttrunkener Despoten und Tyrannen!
Nach dem im Interesse der PHARMA-Lobby und des Finanzkapitals ständig redigierten Universallexikon „wikipedia“ beträgt der Sauerstoffgehalt der Erdatmosphäre seit 350 Millionen Jahren mindestens 21% mit 0,04% (400ppm) CO2; ausgeatmete Luft enthält durchschnittlich 17% Sauerstoff mit 4% (40.000ppm) CO2. Auf deutschem Boden gab es in der bekannten Geschichtsschreibung nur zwei Terrorregime, welche Untertanen ohne arbeitsmedizinische Betreuung den Anspruch auf 21% Sauerstoff aberkannt haben: 1. das Dritte Reich in den Gaskammern von Auschwitz und 2. die BRD seit dem 27. April 2020, die aber gleichzeitig für Angehörige des Repressionsapparates offenkundig Masken beschafft, die aufgrund der sichtbar groben Maschenweite die Atmung wenig bis gar nicht behindern und demzufolge noch nicht einmal einen Schutz gegen Mücken bieten können, geschweige denn gegen Viren! Der Rechtsweg auf 21% Sauerstoff wird immer weiter eingeengt – ob er irgendwann genauso weit eingeengt wird wie vor 80 Jahren, kann man noch nicht sagen.
MUSS man ALLE Befehle befolgen?
NEIN, man DARF gar nicht ALLE Befehle und Dienstanweisungen ausführen! Das sage nicht ich, das ist ein Urteil des LG Lüneburg vom 15.07.2015, welches Oskar Gröning mit über 90 Lebensjahren zu einer Gefängnisstrafe OHNE Bewährung verurteilte, weil er als blutjunger Wehrpflichtiger befehlsgemäß in Auschwitz als Buchhalter im Büro arbeitete, da er nach Auffassung des Gerichts „Teil der Tötungsmaschine war“, obwohl man ihm selber gar keine Gewalttaten vorgeworfen hat. Er hätte es WISSEN MÜSSEN, daß er dem Unrecht NICHT dienen DARF. In der Realität hätte Gröning die Strafe zwar nur vermeiden können, wenn er 75 Jahre zuvor mit allen Folgen den Befehl verweigert hätte oder unter Lebensgefahr – und unter der sehr konkreten Gefahr der Sippenhaftung für seine ganze Familie – desertiert wäre, denn ein Remonstrationsrecht gab es damals nicht. Wer heute nicht remonstriert, obwohl es dieses Recht gibt, MUSS damit rechnen, irgendwann als Täter verurteilt zu werden, denn nach den „Nürnberger Prinzipien“ wird die Einrede des „Befehlsnotstandes“ NICHT als Verteidigung anerkannt. Diese Erfahrung mußten auch die sogenannten „Mauerschützen“ machen, denn sie waren die Täter, ihre Vorgesetzten waren nur Anstifter, zumal es niemals einen schriftlichen Schießbefehl gab, denn es gab lediglich allgemeine Vorschriften für den Waffeneinsatz, die aus gutem Grund teilweise sogar wörtlich aus Gesetzen der BRD abgeschrieben wurden, damit man juristisch auch international immer auf der „sicheren Seite“ war, wie ein ehemaliger Juraprofessor der DDR berichtet.
Jeder, der des Lesens kundig ist und noch ein paar funktionsfähige Gehirnzellen besitzt, kann heute wissen, daß der Bundestag den „Volksvertretern“ empfiehlt, die Maske alle 30 Minuten „unters Kinn zu schieben“, um eine Übersäuerung mit CO2 zu vermeiden, die nach dem Arzt Dr. Otto Warbung gewissermaßen ein „Turbolader“ für die Entstehung von Krebs ist, wofür er 1931 den Medizin-Nobelpreis bekam. Auch für Polizisten beschafft das Regime offensichtlich extrem weitmaschige Masken, die wahrscheinlich noch nicht einmal Mücken fernhalten würden, geschweige denn Viren, d.h. die Verantwortlichen sind sich sehr wohl bewußt über die gesundheitlichen Gefahren von Masken, die nicht unter arbeitsmedizinischer Betreuung nach denselben Regularien eingesetzt werden, auf die jeder Arbeitnehmer einen Anspruch hat, der eine Tätigkeit mit Atemmaske ausführt. Wer das alles wissen kann, aber nicht wissen will, wer an Zwangsimpfungen oder sonstigen Zwangsmedikationen mitwirkt oder anderen Menschen gegen ihren Willen eine Maske aufzwingt, ohne gleichzeitig eine arbeitsmedizinische Betreuung bereitzustellen, wie sie jedem Arbeitnehmer in Deutschland seit Jahrzehnten zusteht, der läuft Gefahr, irgendwann nach denselben Kriterien verurteilt zu werden wie Oskar Gröning. Vorgesetzte und erst recht Politiker werden sich genauso herausreden wie „Rassen-Globke“ und Konsorten und können beruhigt ihrer Pension entgegensehen, während die Erfüllungsgehilfen als Täter zur Verantwortung gezogen werden könnten.
Sogar Adolf Eichmann hat sich vor seiner Hinrichtung in Israel darüber beklagt, daß sein Vorgesetzter Globke als Ministerialrat weit über ihm Stand und er gar nicht die Möglichkeit hatte, gegen die Richtlinien des Ministeriums zu remonstrieren, weil es im Dritten Reich gar kein Remonstrationsrecht gab. Pech gehabt: Der Täter endete am Galgen, der übergeordnete Ministerialrat war mit seinen Rassen-Traktaten allenfalls Anstifter, gehörte also zu den „minderschweren Fällen“, die von Adenauer amnestiert wurden, und wurde als Kanzleramtschef und Geheimdienstkoordinator zum faktisch höchsten Minister der BRD, ja sogar zum Vorgesetzten von General Gehlen, der als Angehöriger des Generalstabs zwangsläufig zu den engsten Vertrauensleuten Hitlers gehörte, aber trotzdem (oder gerade deswegen?) als Chef den BND aufbauen durfte. Die Kleinen hängt man, die Großen werden als Honoratioren mit Orden behängt und mit üppigen Pensionen belohnt!
Mit anderen Worten: Wenn ein Parlament, das obendrein nach einem verfassungswidrigen Wahlrecht zustande gekommen ist, beschließt: „Jetzt bestimmt das Regime, welche patentierten Chemikalien in die Untertanen hineingespritzt werden“, aber die Hersteller der „Latwergen“ müssen weder die Wirksamkeit, noch die Unbedenklichkeit in wahrhaft unabhängigen „doppelblinden placebokontrollierten Studien“ nachweisen und sind obendrein von der Haftung für ihr Produkt befreit, dann ist das noch lange kein „Recht“, das vor der Geschichte Bestand haben wird, denn das Recht des Dritten Reiches endete abrupt 1945, und das Recht der DDR endete ebenso abrupt 1990, auch wenn das in Teilbereichen sogar eine Verschlechterung für viele Menschen mit sich brachte. Der französische Diplomat Talleyrand sagte: „Verrat ist eine Frage des Zeitpunkts!“ Wie wir aus der Geschichte lernen können, trifft das genauso auf das „Recht“ zu: Was heute eine Auszeichnung bringt, könnte sich morgen in einen Haftbefehl verwandeln. Oskar Gröning hätte nach Auffassung eines BRD-Gerichts WISSEN MÜSSEN, daß er dem Unrecht NICHT dienen DARF! Irgendwann werden das auch diejenigen lernen müssen, die heute glauben, sie hätten das Recht zu diktieren, welche patentierten Chemikalien der Untertan in sich hineinspritzen lassen MUSS! Immerhin ist die BRD 70 Jahre lang ohne solche Gesetze ausgekommen; noch nicht einmal der NSDAP-CDU-Kanzler Kiesinger hat sowas fertiggebracht, bis SPAHN und MERKEL auf die Idee kamen, wieder einen großen Schritt in Richtung „NS-Recht“ zu marschieren und dabei offenkundig auch noch dieselben Interessen zu begünstigen, die bereits vor 75 Jahren wie verrückt profitierten und fast alle ihr Blutgeld behalten durften. Also was hat sich ausgerechnet 2019 gegenüber den Jahrtausenden geändert, in denen es gar keine Pharmaindustrie gab? War es wirklich die Sorge der uns „beschützenden“ Politiker wegen eines einzigen Masernfalles, bei dem noch andere Krankheiten eine Rolle spielten? Warum merkt man in unzähligen Fällen von Morden und Vergewaltigungen, ganz zu schweigen von herbei gelogenen Kolonialkriegen, so gut wie gar nichts von dieser angeblichen Sorge? Wieso ist ein Kind, das vor einen Zug gestoßen wird, noch nicht einmal von überregionalem Medieninteresse? Da bleibt doch nur der einzige Grund, daß das „Masernkind“ einen enormen monetären Wert für die IG-FARBEN-Nachfolger hat!? Mit einem toten Kind unter 82 Millionen Menschen kann man durchaus 80 Millionen Impfdosen verkaufen, jedes Jahr wieder, wenn die „Volksvertreter“ mit einem Gesetz dabei helfen…
EIN TSUNAMI KOMMT
Dr. med. Carola Javid-Kistel – Diese mutige Ärztin erinnert mich an Sophie Scholl. Zufällig habe ich mein Abitur Anfang der 1970er Jahre in einer „Geschwister-Scholl-Schule“ in der DDR gemacht. Damals war das für mich – gefühlt – ein Name aus ferner Vergangenheit, obwohl es erst 30 Jahre zurücklag. Niemals hätte ich mir vorstellen können, daß dieser Name als ein signifikantes Symbol 50 Jahre später noch einmal genauso aktuell werden könnte wie 1943. Abermals haben wir es mit denselben Machtverhältnissen, denselben Interessen und denselben Profiteuren (natürlich einer anderen Generation) zu tun wie damals. Das Regime, das lediglich Befehle (oder Bestechungen?) dieser Machthaber befolgt, was uns Herr Seehofer 2010 im BR bei „Pelzig“ und zuvor bereits 2006 im ZDF verraten hat, erwartet „blinden Gehorsam von der Ärzteschaft“, sagt Frau Dr. Carola Javid-Kistel, d.h. sie wollen am liebsten Ärzte wie Josef Mengele, die ihre Hacken zusammenknallen und jeden Menschenversuch durchführen, den die Rockefeller-IG-FARBEN bzw. deren Nachfolger haben wollen: experimentelle Impfungen und Sauerstoffentzug bis zur Bewußtlosigkeit oder bis zum Exitus. Ärzte, die keine Bioroboter im Dienste der IG-FARBEN-Nachfolger sein wollen, deren Vorgänger leider nie enteignet wurden, obwohl der US-Chefankläger Telford Taylor diese als „Verbrecherorganisation“ klassifiziert hat, deren unvorstellbare Gewaltverbrechen auch von den Medien der BRD 75 Jahre lang stets als „singulär in der Menschheitsgeschichte“ bezeichnet wurden, doch Ärzte, die deren Vorgaben nicht bedingungslos folgen, brauchen heute von Monat zu Monat immer mehr Mut, um dem politischen Druck standzuhalten, wenn sie immer öfter „Besuch“ von den diversen Organen der „Staatssicherheit“ bekommen, deren absoluter Tätigkeitsschwerpunkt heutzutage Maulkörbe ohne jede Spezifikation durch das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte zu sein scheint, das bis vor einem Jahr noch dafür zuständig war. Ärzte, die dem widerstehen, haben jeden Vergleich mit den Geschwistern Scholl redlich verdient und Anspruch auf eine vergleichbare Ehrung!
Doch für den Fall, daß solche „normalen“ Unterdrückungsmaßnahmen irgendwann nicht mehr ausreichen, hat die Bundeswehr – selbstverständlich rein „zufällig“ – im Jahr 2019 unter dem Kommando von Frau von der Leyen (und ihren Beratern) zum allerersten Mal ein sogenanntes „Gatling Gun“ mit einer Kadenz von 50 Schuß pro Sekunde beschafft, das ungefähr doppelt so schnell schießt wie das deutsche MG42 aus dem Zweiten Weltkrieg, das auch als „Hitler-Säge“ bekannt war, weil man damit aufgrund der hohen Kadenz angeblich sogar Bäume absägen konnte. Militärisch ist ein solches Waffensystem auf einem ungepanzerten Hubschrauber z.B. in einem Krieg gegen Rußland vollkommen nutzlos, weil es gegen die russische Flugabwehr keine Chance hätte, da man so einen ungepanzerten Waffenträger schon mit einem robusten 14,5mm-MG auf 2km Entfernung problemlos in Stücke schießen könnte, bevor er seine eigene „Mini-Gun“ überhaupt wirksam einsetzen kann, weshalb ein solches Waffensystem auch noch niemals zuvor von der Bundeswehr beschafft wurde. Überaus „nützlich“ wäre es allerdings bei der Niederschlagung von Volksaufständen, die man mit „normalen“ Mitteln nicht mehr unter Kontrolle bekommt, denn es eignet sich absolut perfekt für sogenannte „weiche Ziele“. Wer schon im Mai 2020 wußte, daß wir erst am Anfang der PLANdemie stehen und daß wir jetzt ohne einen weiteren Lockdown zu Weihnachten 19.200 „Neuinfektionen“ pro Tag haben werden, hat möglicherweise auch Pläne für den Fall in der Schublade, daß sich Millionen Menschen wehren, mit einer „GATES-Spritze“ zu genetischen Chimären umprogrammiert zu werden. Letztendlich darf jeder, der keinen Maulkorb trägt und keinen vollständig ausgefüllten (elektronischen) Impfpaß hat, als terroristischer oder besser epidemischer „Gefährder“ zum „Schutz“ der Allgemeinheit „rechtstaatlich“ auf der Flucht erschossen werden!
Söder: Maske für alle überall, sonst…
Wie gut, daß er bereits am 2. April 2020 eine „Vorahnung“ hatte, daß Masken ein ganz großes Milliardengeschäft für eine sehr lange Zeit sein würden… (PDF) Wie immer sind natürlich Parteibonzen gegen alles IMMUN! – Ich wiederhole mich: Die Maske ist das höchste politisch-ideologische Dogma seit dem Judenstern oder sogar seit der Inquisition, auf das dieses Regime alle Repressionsmittel konzentriert, neuerdings sogar das BKA!
Schizophrenie oder Inkompetenz?
Schizophrenie oder Inkompetenz? Keineswegs, sondern perfekt nach dem „Lehrbuch“ von George Orwell: „Wir ziehen mit unseren ostasischen Verbündeten gegen Eurasien – zusammen mit unseren eurasischen Verbündeten werden wir Ostasien vernichten!“ Fast alle hören das, ohne den Widerspruch zu bemerken. Das nennt man Kognitive Dissonanz. Wenn jemand auf den Widerspruch hinweist, gibt er sich als Gefahr für das Regime zu erkennen und muß einer „Sonderbehandlung“ unterzogen werden. Das war so im Dritten Reich – und heute ist es erneut genau so! Der Maulkorb-ZWANG im Freien ist schon Realität – jetzt fordern die wahnsinnigsten Verbrecher bereits den Maulkorb-ZWANG zu Hause und „5 Meter Mindestabstand“ im Freien! Sie werden niemals freiwillig aufhören! Merkel droht sogar schon mit Dauer-Lockdown! Da hilft nur die fundamentale Hygieneregel: 100 Meter Mindestabstand zu allen Systemmedien!
Es ist gerade so, als würde das CORONA-Regime Orwells 1984 als Drehbuch verwenden, nur daß nicht ein ewiger Krieg gegen Ostasien oder Eurasien geführt wird, um die Untertanen mit einer nicht enden wollenden Bedrohung quasi „in Schach“ zu halten und jede „Sicherheitsmaßnahme“ zu rechtfertigen, nein, diesmal ist es ein ewiger Krieg gegen den unsichtbaren Feind COVID-19-29-39-99-999-9999, was noch viel „intelligenter“ ist als ein „richtiger“ Krieg, den man ja irgendwann mal gewinnen oder verlieren müßte. Der Krieg gegen unsichtbare Feinde begann mit dem Terrorismus, der kein Territorium hat, das besetzt werden könnte, d.h. der „Endsieg“ ist unmöglich und die angebliche Gefahr besteht immer und überall, solange es verbrecherisch-korrupte Medien gibt, welche die irreale „Gefahr“ (die um Größenordnungen unwahrscheinlicher ist als ein Haushaltsunfall oder ein Impfschaden) den Untertanen ins Hirn prügeln, die aber solange existiert, wie es Menschen gibt, die noch nicht lückenlos überwacht werden. Die EINZIGE Möglichkeit, diese unsichtbaren Pseudogefahren in den Griff zu bekommen, ist die lückenlose Überwachung sowie die regelmäßige „Schutz“-Impfung ALLER Menschen – ausgenommen Bonzen, versteht sich, denn die sind in jeder Hinsicht immun, sowohl vor Strafverfolgung wie auch vor Infektionen, wie sie oft genug anschaulich demonstrieren; außerdem sind sie sowieso integer und über jeden Verdacht erhaben!? Verglichen damit, war doch die Brandstiftung von 1933 durch einen unterbelichteten Hilfsarbeiter geradezu das Werk von Stümpern und Anfängern! Abgewendet werden kann die Tyrannei nur noch, wenn die Menschen massenhaft aufstehen und den Machthabern entgegen rufen: „Fresst eure Masken und fahrt zur Hölle!“
Ermächtigungsgesetz 2.0
Die Parallelen zu 1933 werden immer unübersehbarer: Mit dem Ermächtigungsgesetz von 23. März 1933 wurde endgültig festgelegt, daß das Land nur noch mit „Führerbefehl“ regiert wird. Dieser Zustand konnte erst am 8. Mai 1945 durch ausländische Panzer beendet werden. Jetzt planen CDU+SPD mit der Änderung des „Infektionsschutzgesetzes“, den gegenwärtigen Zustand mit willkürlichen „Maßnahmen“ praktisch ins Unendliche zu verlängern – es ist noch nicht einmal von einer rhetorischen Begrenzung auf 1000 Jahre die Rede wie im Dritten Reich, denn die „Pandemie“ ist von allen realen Zahlen wie tatsächlich Kranken oder Toten abgekoppelt und endet erst, wenn die Blockparteien das beschließen – genauso, wie auch das Ermächtigungsgesetz von 1933 ohne die Befreiung von außen erst aufgehoben worden wäre, wenn es die NSDAP beschlossen hätte. Damals war es die angebliche Bedrohung durch eine „jüdisch-bolschewistische Weltverschwörung“, manifestiert durch einen mental retardierten niederländischen Hilfsarbeiter mit Streichhölzern – heute sind es die „Fallzahlen“ aufgrund einer inszenierten Test-PLANdemie nach einem Verfahren, das noch nicht einmal für die Feststellung konkreter Infektionen geeicht und nach dem Erfinder Kary Mullis auch gar nicht dafür geeignet ist. Es steht zu befürchten, daß die „demokratische“ Abstimmung darüber im Reichstag ähnlich verlaufen wird wie 1933: Gegenstimmen werden von den Blockparteien wahrscheinlich unisono als „NAZI“ niedergebrüllt oder als „Maskenmuffel“ des Saales verwiesen, wenn sie nicht „zufällig“ – aus welchem Grund auch immer – „versterben“.