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Vier Schritte zur Befreiung des Rundfunks

Bundeszentrale für politische Bildung

Charakteristisch für Propaganda ist, dass sie die verschiedenen Seiten einer Thematik nicht darlegt und Meinung und Information vermischt. Wer Propaganda betreibt, möchte nicht diskutieren und mit Argumenten überzeugen, sondern mit allen Tricks die Emotionen und das Verhalten der Menschen beeinflussen, beispielsweise indem sie diese ängstigt, wütend macht oder ihnen Verheißungen ausspricht. Propaganda nimmt dem Menschen das Denken ab und gibt ihm stattdessen das Gefühl, mit der übernommenen Meinung richtig zu liegen. Hier zeigt sich der große Unterschied etwa zur journalistischen Information: Journalisten betreiben Aufklärung, indem sie alle verfügbaren Fakten und Hintergründe darlegen und die Menschen selbst entscheiden lassen, was richtig und was falsch ist.
Der Begriff Propaganda wird heute vor allem im Zusammenhang mit Beeinflussungsstrategien in autoritären und totalitären Staaten verwendet. Dort ist Propaganda meist verbunden mit anderen Formen staatlicher Informationskontrolle wie direkter Zensur, Monopolisierung der Medien oder Verfolgung Andersdenkender.“

https://www.bpb.de/themen/medien-journalismus/krieg-in-den-medien/130697/was-ist-propaganda

Im Umkehrschluß heißt das, Journalismus bedeutet „Audiatur et altera pars“, d.h. beide bzw. ALLE beteiligten Seiten sind anzuhören, Symbolbilder müssen als solche erkennbar sein und Berichte sind von Meinungen bzw. Kommentaren so eindeutig zu trennen, daß jeder Mensch auch ohne journalistische Ausbildung bzw. ohne akademischen Hintergrund problemlos erkennen kann, was Tatsachen und was Meinungen sind, damit er sich eine EIGENE Meinung bilden kann! Diese Grundsätze werden seit 2001 zunehmend mit Füßen getreten: Am 11. September 2001 wurden im Fernsehen noch ganz normale Fragen zu den Ereignissen gestellt, doch ab dem 12. September 2001 gab es auf allen Kanälen nur noch das einheitliche Narrativ, und wer Fragen stellte, wurde als „Verschwörungstheoretiker“ geframt. Die Staatssender tun seither das Gegenteil von dem, was in ihrem gesetzlichen Programmauftrag steht, aber zahlen sollen dafür alle, auch wenn sie an diesem Pseudojournalismus kein Interesse haben! Die Systemmedien informieren nicht, sondern verfolgen Beeinflussungsstrategien, wie sie in autoritären und totalitären Staaten verwendet werden, so die Bundeszentrale für politische Bildung, ergo leben wir in einem autoritären und totalitären System! Wir haben kein Recht mehr auf eine zweite Meinung in medizinischen und anderen Fragen des Weltgeschehens, die nach dem CIA-Dokument 1035-960 als „Verschwörungstheorien“ diffamiert werden. Das ist dasselbe, als würde man sich über Produkte jedweder Art nur noch aus der Werbung des Herstellers informieren dürfen. Dazu kommen immer wieder Nachrichten im Konjunktiv, bei denen sich meist schnell herausstellt, daß die Aufnahmen zu einer anderen Zeit an einem anderen Ort gemacht wurden: z.B. die „russischen Separatisten“, die 2014 einen ukrainischen Hubschrauber abgeschossen haben sollen und dabei den typisch ukrainischen Schlachtruf „Allahu akbar“ ausstoßen. Oder die libyschen Demonstranten, die 2011 mit indischen Fahnen angeblich gegen Gaddafi protestierten. Nicht zu vergessen, die Prügelszenen, die man dem „Assad-Regime“ anlastete, die aber Jahre zuvor im Irak aufgenommen wurden, wo die USA die Oberhoheit über das Marionettenregime hatten. Bei einem Milliardenapparat wie den GEZ-Medien kann man Versehen getrost ausschließen. Sowas ist entweder die schlimmste Inkompetenz aller Zeiten oder Absicht. Das ist vollkommen inakzeptabel für jeden Menschen, der noch ein paar funktionierende Gehirnzellen besitzt. Bei solchen „Informationen“ ist man quasi gezwungen, von interessengesteuerten Lügen auszugehen und das Gegenteil zu prüfen, bis bewiesen ist, daß es ausnahmsweise keine Lügen sind.

Man braucht nur EINE Hygieneregel für ALLE Lebenslagen, sowohl für biologische wie auch für geistige Seuchen: größtmöglicher Abstand zu den Systemmedien, Radio und Fernsehen ausschalten sowie für systemtreue Zeitungen und Zeitschriften keinen CENT mehr ausgeben, denn den „Copy-and-Paste-Journalismus“ kann jeder selber machen, und zwar besser als die Pseudo-Journalisten in den gleichgeschalteten Medien, denn richtigen Journalismus findet man sowieso nur noch außerhalb der Systemmedien, wo man uns schon 2020 eine Dauerwerbesendung mit BILL GATES als Nachrichtensendung verkaufte. Die letzte glaubwürdige Nachricht fand ich im ZDF vom 2. März 2020, wo CORONA unter Berufung auf SPAHN und DrOsten als „Milde Erkrankung“ bezeichnet wurde, über die man sich keine Sorgen machen müsse. Da von den Tausenden Meldungen täglich, nur etwa 10 für die TAGESSCHAU als „besonders wichtig“ ausgewählt werden und die an der Auswahl Beteiligten offenbar überwiegend dem links-grünen Spektrum angehören, ist es für mich reine Zeitverschwendung, mir diese Auswahl überhaupt anzusehen, denn sie gehört immer den Bereichen CO2-Spekulation, Pharmalobbyismus und Kriegstreiberei an. Da ich jedoch der Wertegemeinschaft der deutsch-russischen Freundschaft angehöre, würde es die Auswahl der TAGESSCHAU noch nicht einmal auf die Top-100-Liste meiner Prioritäten schaffen. Vor kurzem wurden sogar Redakteure gefeuert, die es wagten, das Thema der realen Impfschäden aufzugreifen. Für solche Scheininformationen lohnt es sich einfach nicht mehr, nur noch eine Minute Lebenszeit zu verschwenden. Durch die strukturelle Gewalt können wir zwar gezwungen werden, ein Schutzgeld ohne journalistische Gegenleistung für Informationsmüll zu zahlen, aber wir können zumindest Sand ins Getriebe streuen, indem wir z.B. das Propaganda-Schutzgeld in unregelmäßigen ungeraden Teilbeträgen mit „Beitragsnummer“ in römischen Ziffern oder Zahlwörtern überweisen, damit wenigstens die Buchhaltung der GEZ zu kompetenter Arbeit gezwungen ist. Für Anträge auf Befreiung aus Gewissengründen, die qualifiziert beantwortet werden müssen, gibt es sogar Vorlagen. Jeder Widerstand hilft.

Das heutige Mediensystem ist ungleich schlimmer als das Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda im Dritten Reich, weil es um ein Vielfaches mächtiger ist und wesentlich mehr Reichweite hat, denn der Rundfunk begann in Deutschland erst 1926 zur ersten Funkausstellung in Berlin. Rundfunkgeräte waren damals Hochtechnologie, die sich nicht mehr Menschen leisten konnten als heute eine Oberklasselimousine oder ein Einfamilienhaus. Wer 1933 auf dem Dorf lebte, kein Radio besaß und keine Zeitung abonniert hatte, merkte womöglich erst nach Monaten, daß Adolf Hitler Reichskanzler geworden war, wenn er in der nächsten Kreisstadt beim Friseur eine Zeitung las. Der „Volksempfänger“ wurde erst in den 1930er Jahren so preiswert, daß fast jeder einen kaufen konnte, weil Josef Goebbels den Propagandawert dieses Mediums erkannte. Es gab meist nur zwei Propagandasender. Durch Notverordnung vom 4. Februar 1933 wurden „unrichtige Nachrichten“ verboten, also dasselbe, was wir heute auf YouTube erleben. Der Empfang ausländischer Sender war strafbar, zunächst nur mit Ordnungsstrafen, später sogar mit der Todesstrafe! Dieselbe Entwicklung sehen wir heute mit dem Verbot russischer Sender, weil das Regime keine abweichende Meinung duldet, nur die Todesstrafe fehlt noch, aber die wurde auch im Dritten Reich erst nach Jahren im Krieg eingeführt, nachdem die Zensur sukzessive immer restriktiver geworden war, von heute auf morgen ging das nicht.

Tatsächlich war die Information der Bevölkerung in der DDR viel besser als heute, weil mindestens zwei Drittel der Menschen Rundfunk und Fernsehen aus dem Westen empfangen konnten. Die Behauptung, das Westfernsehen war in der DDR verboten, kommt nur von Leuten, die es nicht selber erlebt haben. Tatsächlich war es nie verboten, es gab keine Strafen wie im Dritten Reich, es war lediglich verpönt und unerwünscht, aber das ist heute nicht anders: Wer heute in Schulen oder im Beruf den vorgeschriebenen Meinungskorridor verläßt, muß mit Mobbing bis zur Entlassung rechnen. In der DDR wußte jedes Kind, daß man in der Schule nicht im Beisein eines Lehrers über das Westfernsehen spricht, aber dann tat man es eben in der Pause auf dem Schulhof. Zwei Drittel der Menschen in der DDR hatten die Möglichkeit, sich um 19:30 Uhr die AKTUELLE KAMERA und anschließend um 20:00 Uhr die TAGESSCHAU anzusehen und konnte sich aus zwei verschiedenen Darstellungen (Audiatur et altera pars) eine eigene Meinung bilden, was heute viel schwieriger ist, wo es zwar hunderte Rundfunk und Fernsehsender gibt, die aber alle gleichgetaktet sind wie im Dritten Reich. Der Anteil der freien Informationen aus dem Internet ist heute zweifellos geringer als der Anteil des Westfernsehens in der DDR, weshalb noch viel zu viele Menschen auf die tägliche Manipulation und Desinformation hereinfallen.

Wenn ein deutscher Kriegsminister verkündet, Deutschland (er meinte die BRD) wird am Hindukusch verteidigt, dann nehmen das die Systemmedien als selbstverständlich hin. Aber was wäre, wenn Putin sagen würde, Rußland werde in Portugal verteidigt, was wäre dann wohl los? Man sollte sich alles auch einmal andersherum vorstellen, sagt Daniele Ganser, dann würde so manche Absurdität offenkundig werden. Die Weltgeschichte ist seit 1945 voll von solchen Absurditäten, doch wen man dazu bringen kann, Absurditäten zu glauben, den kann man auch dazu manipulieren, Greueltaten zu begehen, meinte bereits Voltaire.

Die Geschichte hat bewiesen, daß Faschismus nur mit gleichgeschalteten Medien funktionieren kann. Faschismus arbeitet immer nur mit Behauptungen ohne Beweise und mit der ständigen Wiederholung derselben, also genau das, was wir tagtäglich erleben. Journalismus, der diese Bezeichnung verdient, würde jeden Faschismus innerhalb von Wochen beenden. Deshalb hätten die Medienmarionetten beim Nürnberger Tribunal eigentlich neben die Hauptkriegsverbrecher auf die Anklagebank gehört, weil sie für alles andere erst die ideologische Grundlage bereitet hatten, aber das ist leider niemals geschehen, denn sie wurden fast alle in das Mediensystem der BRD integriert, weil man sie ganz leicht umdrehen konnte, für den Kalten Krieg weiter zu hetzen: Die „bösen Russen“ waren das Feindbild vor und nach 1945. Die Wahlplakate der CDU haben sich damals kaum von den Plakaten im Dritten Reich unterschieden, die augenscheinlich sogar von denselben Grafikern entworfen wurden, die schon die Plakate für die Ostfront gemacht hatten. Genauso, wie diese Medienhuren den ideologischen Überbau für Reichskristallnacht, Holocaust und Weltkrieg geschaffen hatten, haben sie wenige Jahre danach die Kriege in Korea, Vietnam und anderswo „wohlwollend“ begleitet. Doch ein Journalist, der den Beruf während des Krieges bei der BBC in London gelernt hatte und bei der neuen Kriegshetze nicht mitmachen wollte, wurde von den gewendeten NS-Journalisten als „Kommunist“ gemobbt und dadurch gezwungen, in die DDR zu gehen. Sein Name war Karl-Eduard von Schnitzler. Und weil man ihm in 30 Jahren keine Fälschungen nachweisen konnte, wie sie heute im GEZ-Fernsehen zum Tagesgeschäft gehören, hat man ihn als „Sudel-Ede“ geframt und abenteuerliche Lügen über ihn verbreitet, die sich bereits in den 1990er Jahren als falsch erwiesen haben. Der Mann hatte mehr Journalismus im kleinen Finger als der ganze milliardenschwere GEZ-Apparat zusammengenommen, denn bei ihm konnte ich schon als ABC-Schütze in den 1960er Jahren Berichte und Kommentare stets problemlos unterscheiden. Hätte man ihm nur eine einzige Fälschung nachweisen können, dann hätte man uns das in den letzten 30 Jahren schon hundertmal um die Ohren gehauen, aber es gab einfach keine Fälschung. Deshalb konnten sie außer Framing, Verleumdungen und übler Nachrede nichts gegen ihn tun.

Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit
Die zehn Grundsätze der Kriegspropaganda von Lord
Arthur Ponsonby, verfaßt nach dem Ersten Weltkrieg

  • Wir wollen den Krieg nicht
  • Das gegenerische Lager trägt die Verantwortung
  • Der Führer des Gegners ist ein Teufel
  • Wir kämpfen für eine gute Sache
  • Der Gegener kämpft mit unerlaubten Waffen
  • Der Gegner begeht mit Absicht Grausamkeiten, wir nur versehentlich
  • Unsere Verluste sind gering, die des Gegners enorm
  • Künstler und Intellektuelle unterstützen unsere Sache
  • Unsere Mission ist »heilig«
  • Wer unsere Berichterstattung in Zweifel zieht, ist ein Verräter

Wer Krieg führen will, braucht einen Sündenbock

Ein ähnlicher Fall

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